Hallo liebe Patienten und Interessierte,
Mein Name ist Julia , Jahrgang 1985, geboren in Heidelberg und aufgewachsen in Schriesheim. Seit Dezember 2021 bin ich
stolze Mama von Zwillingen.
Die Praxis habe ich Ende 2013 gegründet und seitdem um tolle Mitarbeiter und Fachbereiche erweitert.
Meine Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen, in der Handtherapie, Orthopädie und Neurologie. Darüber hinaus führe ich auch Haus- und Heimbesuche durch und kümmere mich um die Praxisorganisation und Verwaltung.
Ich freue mich darauf Sie und Euch kennenzulernen!
Wichtigste Fort- und Weiterbildungen:
Handtherapie Ausbildung nach den Richtlinien der AFH ( Akademie für Handrehabilitation)
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Modul 1: Anatomie der Hand Einführung in die Blockreihe zum zertifizierten Handtherapeuten der AFH. Physiologie und Pathophysiologie von
Handerkrankungen in der Wechselwirkung zum menschlichen Organismus, allgemeine sowie spezifische Anatomie und Biomechanik des proximalen und distalen
Radioulnargelenkes , des Handgelenkes und der Finger-und Daumengelenke. Palpationslehre, Anatomie in vivo von Unterarm und Hand, der knöchernen Strukturen,der extrinsischen und
intrinsischen Muskulatur, der Sehnen- und Sehnenfächer, der Gefäße, Nerven und ligamentären Strukturen. Allgemeine Pathologien diverser Handerkrankungen und Therapiemethoden.
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Modul 2: Finger- und Daumengelenke ,Allgemeiner Aufbau von Gelenkstrukturen, Physiologie von Gelenkkapsel, Bänder, Knorpel, Pathologische Veränderungen und deren Auswirkungen
auf das therapeutische Handeln. Grundlagen der handtherapeutischen Befunderhebung: Anamnese, Inspektion und Palpation und Funktionsuntersuchung, Clinical Reasoning Prozess,
Schmerzbefund ,Bewertung des Befundes. Spezifische Befunderhebung der Finger- und Daumengelenke: Aktive und passive Funktionsuntersuchung, Instabilitätstests. Allgemeine
Einführung, bzw. die Bedeutung von Zusatztests: Kraftmessungen für Hand und Finger, Gelenkmessungen nach Neutral-Null-Methode, weitere Messmethoden. Einführung in die manuelle
Therapie : Manualtherapeutische Grundlagen, Manualtherapeutische Befundung der Gelenksstrukturen, Manualtherapeutische Behandlungstechniken (z.B. Traktion/ Kompression, translatorisches
Gleiten, 3-dimensionale Gelenksmobilisation von Daumen- und Fingergelenken). Arthrosen der Finger- und Daumengelenke: Einführung in die Pathophysiologie der Arthrose, Exemplarisches
Behandlungskonzept für die Rhizarthrose (inkl. Rhizarthrosetape). Einführung in die Medikamentenlehre: Wirkungsweisen von DMSO (Dimethylsulfoxid) und Diclofenac, Anwendung von
Medikamenten in der therapeutischen Arbeit.
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Modul 3: Hand- und Radioulnargelenk ,Angewandte Biomechanik – Bedeutung der arthrokinematischen Modelle des Handgelenkes für Befund und
Therapie. Die Funktionsuntersuchung des Handgelenkes und ihre Interpretation. Instabilitätstests des Handgelenkes in Theorie und
Praxis. Manualtherapeutische Techniken des distalen Radioulnargelenkes, des Radiocarplagelenkes und des carpalen Gefüges. Stabilisation des Handgelenkes: Stabilisierende
Strukturen und muskuläres Stabilisationskonzept unter Berücksichtigung zentraler Mechanismen. Typische Handgelenkspathologien (z.B. Sehnenscheidentzündungen,
Ganglien). Einführung in die allgemeine Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes. Bedeutung des vegetativen Nervensystems für Pathologien der oberen
Extremität. Vegetative Untersuchung und Behandlungsmöglichkeiten an der BWS. Einführung in die trophisch-wirksamen
Behandlungstechniken und thermische Anwendungen in Theorie und Praxis.
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Modul 4: Hand- und Weichteiltechniken, Anatomie, Physiologie und Pathologien des Muskelgewebes. Therapeutische Techniken des Muskelgewebes ,
verschiedene Dehntechniken, Triggerpunktbehandlung in Theorie und Praxis, Anatomie, Physiologie und Pathologien des Sehnengewebes. Therapeutische Techniken zur Behandlung
von Sehnenpathologien in Theorie und Praxis. Anatomie, Physiologie und Pathologien des faszialen Systems. Therapeutische Techniken zur Behandlung der Faszien in Theorie
und Praxis.
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Modul 5 : Hand- und Narbenbehandlung, Anatomie und Physiologie der Haut, Physiologie und Pathophysiologie der Wundheilung ( die Phasen der Wundheilung und der
Narbenbildung, Wundheilungsstörungen) , Pathophysiologie des Narbengewebes ( verschiedene Narbenformen ) und ihre Bedeutung für die Behandlung, Narbenbehandlung in
Theorie und Praxis ( allg. Verhaltensweisen im Umgang mit frischen Narben insb. Hygiene und Materialien) Abhängigkeiten der Narbenformen, Desensibilisierung von Narben, Einsatz
von Narbenpflegeprodukten und Salben, Ärztliche Maßnahmen und weitere Möglichkeiten in der Narbentherapie, Grundlagen der lymphaktivierenden Massage, thermische Verletzungen
mit dem Schwerpunkt Verbrennungen, Fibromatosen, M. Dupuytren
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Modul 6: Hand, Tape , Cast und Fertigorthesen ,Auswirkung von Immobilisation auf Gelenkstrukturen, Aktivtapes, Sporttapes,
Fertigorthesen und Castverbände im Vergleich, Grundlagen des Tapens, Applikation von Aktiv-, Sporttapes und Kombinationstapes in Theorie und Praxis, Anlage von
Muskel-, Ligament-, Korrektur-, Faszien-, und Lymphtapes, Tapeanlagen im Bereich der oberen Extremität und des Rumpfes, Tapeanlagen zu häufigen Pathologien in der
Handtherapie, Tapeanlagen im Sport als Prävention und Therapie, Castverbände, Grundlagen zum Umgang mit Cast, Herstellung von verschiedenen Castschienen, Grundlegende
Aspekte zu Fertigorthesen und Vorstellung einzelner Fertigorthesen für die Therapie.
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Modul 7: Hand- und Schienenbau Teil 1 Grundlagen des Schienenbaus, Grundlagen der Schienenherstellung statischer und dynamischer Schienen, Herstellung von Schnittmustern
und Bau versch. Schienen, Behandlungsaufbau und Schienenversorgung bei Beuge- und Strecksehnenverletzungen, Vorstellung weiterer Schienenvarianten
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Modul 16: Hand- und Schienenbau Teil 2 Vorstellung und Herstellung von Schienen in der Rheumatologie und Neurologie
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Modul 8: Hand- und Sportverletzungen , Thematik Sportverletzungen, Verletzungen der oberern Extremität und ihre Nachbehandlung, Behandlungsprinzipien in der Akutphase der
Sportverletzung, Definition der Trainingstherapie bei Sportverletzungen der oberen Extremität, praktische Trainingsmodelle und deren Adaption, Unterstützende Massnahmen bei Sportverletzungen,
Ultraschall, TENS
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Modul 9 : Aufbaustufe Hand und Ellenbogen, Funktionelle Zusammenhänge zwischen Hand-, Unterarm und Ellenbogen, Anatomie und Biomechanik , Anatomie der Muskulatur und
Nervenverläufe im Bereich des Ellenbogens , Anatomie in vivo, Befunderhebung und Befundinterpretation, Manualtherapeutische Techniken am Ellenbogengelenk, Pathologien des Ellenbogengelenks
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Modul 10 : Hand- und Schulter, Kinematik und synergistische Bewegungskombinationen der Gelenke der oberen Extremität ( funktionelle Biomechanik) , Anatomie und Biomechanik
des Schultergürtels und Schultergelenks, Muskulatur und Muskelschlingen der Schulter, Anatomie in vivo, Befunderhebung und Interpretation der Schulter, Manualtherapeutische Techniken der
Schulter, Pathologien der Schulter
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Fachbereich Pädiatrie (Kinderheilkunde):
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zertifizierte Reflexintegrationstrainerin nach RIT (Frühkindliche Reflexe im Zusammenhang mit ADHS und frühkindliche Reflexe im
Zusammenhang mit Lese-, Rechtschreib- und Rechenschwäche)
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Ausbildung zur Fachthrapeutin für Säuglinge und Kleinkinder
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Zertifizierte Marburger Konzentrations- und Verhaltenstrainerin ( MKT) Das MKT ist ein auf Selbstinstruktion basierendes , kognitiv-verhaltenstherapeutisches Training. Es
existiert für 3 verschiedenen Altersstufen ( Kindergarten, Vorschule/Eingangsstufe und für Schulkinder und Jugendliche). Das MKT erzielt bereits seit über 10 Jahren erstaunliche Erfolge bei
Kindern mit ADS uns ADHS. Das besondere ist der ganzheitliche Ansatz. Ziele des MKT sind: Training der Selbststeuerung, Umgang mit Fehlern, Verbesserung der Leistungsbereitschaft, Zutrauen
des eigenen Könnens, Stärkung der Eltern, Verbesserung der Interaktion zwischen Eltern und Kind.
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Ergotherapie bei Autismus Spektrum Störungen in 5 Modulen ( Infos folgen in Kürze)
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Besonderheiten des Lernens bei Kindern mit Autismus Spektrum Störung
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Autismus Seminar mit den Schwerpunkten: Lern-und Kommunikationsverhalten, Kontaktaufnahme zu autistischen Patienten und Förderung in der
Therapie.
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Warnke Verfahren Grund-und Aufbaukurs mit den Schwerpunkten: Hörwahrnehmung, Sprache und Rechtschreibung durch Ursachentraining besser
fördern. Sprache -und Rechtschreibung praktisch prüfen und trainieren. Training mit dem Brain-Boy (Auch hier in der
Praxis)
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Geschickte Hände Fortbildung mit den Schwerpunkten: Entwicklung der Handgeschicklichkeit von 0-7 Jahren, Malentwicklung und
Auffälligkeiten, Grundlagen der Grafomotorik, Stifthaltung, Beobachtungsmöglichkeiten und Befundinstrumente, RAVEK, Übungsabläufe, Übungsprogramme, Teilaspekte der Handgeschicklichkeit,
Feinmotorische Spiel-und Übungsideen, Behandlungsansätze, Dominanzentwicklung und Beobachtungsmöglichkeiten, Linkshändigkeit/ Hinweise zum linkshändigen Schreiben, Kriterien der
Schulfähigkeit
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Linkshänderberatung- und Training nach B. Sattler, Block 1: Linkshänder und umgeschulte Linkshänder im pädagogischen und
therapeutischen Bereich.
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Umgang mit AD(H)S mit den Schwerpunkten: Information über die Besonderheiten von AD(H)S, Wirkfaktoren die im Zusammenspiel von
unterschiedlichen Bedingungen die Auswirkungen der AD(H)S Problematik positiv beeinflussen, Strategien zur Kompensation der AD(H)S Problematik und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten vor Ort,
Regeln und Rituale als Orientierungshilfe im Alltag mit AD(H)S Kindern, Kooperation mit den Eltern
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Handgeschicklichkeit bei Kindern, Aufbaukurs mit den Schwerpunkten: Entwicklung von 7-10 Jahren insb. Handgeschicklichkeit, Malen,
Grafomotorik, Arbeiten mit dem RAVEK, Erhebung feinmotorischer Kompetenz, Gelenkbeweglichkeit mit Videobeispielen, Behandlungsmöglichkeiten, Ravensburger Therapiekonzept, Schrift -und
Schreiben, Schrift-und Fehleranalysen, Handschreiben, Arbeiten mit den Programmen "Geschickte Hände zeichnen 3 und 4", Therapieansätze für ältere Kinder, Schreibkrampf, Vorstellung von
Fördermaterial und Literatur
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Motorische Schreibstörungen- Diagnostik und Therapie mit den Schwerpunkten: Einführung Grafomotorik, Diagnose und Analyse, NTT Therapie,
SEMS Befundsystem, Video- und Fallbeispiele
Fachbereich Neurologie/ Orthopädie/ Geriatrie:
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Dysphagie Fortbildung mit den Schwerpunkten: Essbegleitung, Physiologisches -und pathologisches Schlucken, Mundpflege, Lagern,
Warnsignale
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Faszienbehandlung - und Therapie, schmerzorientiert
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Bobath 24 Stunden Konzept: Theoretische Einführung in den speziellen Umgang mit Halbseitengelähmten in verschiedenen Lebenssituationen.
Dabei bilden die Grundmobilitäten wie das Bewegen und Halten im Liegen, Sitzen und Stehen den Kursschwerpunkt. Hierbei werden Behandlungsprinzipien erarbeitet und Handgriffe eingeübt.
Schwerpunkte: Bewegung und Haltung in liegender Position, Lagewechsel von Liegen zum Sitzen, Bewegung und Haltung im Sitzen, Transfer vom Sitz zum Stand, Stehen und Gehbegleitung.
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Hemiplegie: Behandlung der oberen Extremität in Anlehnung an verschiedene Therapieverfahren wie Bobath, Johnstone oder die
kognitiv-therapeutischen Übungen nach Perfetti werden Sequenzen erarbeitet. Zusätzlich bleibt Raum für weniger bekannte Zusatztherapien wie „Forced Use“ oder Kontrakturenbehandlung.
Schwerpunkte: tonusregulierende Wirkmechanismen, spezielle Problemfelder bei Spastizität, spezielle Problemfelder bei schlaffer Parese, Aufbau von Therapiesequenzen und
Variationsmöglichkeiten, repetitive Trainingsmöglichkeiten.